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Mit leichtem Gepäck …

Landschaftsfotografie mit dem Smartphone

Winterlandschaft in den Julischen Alpen (Slowenien). Selbst nicht ganz aktuelle Smartphones (die Aufnahme entstand mit dem iPhone 13 Pro) verfügen über Kameras, die es erlauben Bilder in einer Qualität zu machen, die derjenigen einer Systemkamera uzumindest sehr nahe kommt. Was man dabei beachten sollte, ist ein Thema dieses Kurses.

Smartphone | 9 mm | 1/350 sec | f/2,8 | ISO 20 | Panorama aus vier Hochformataufnahmen

 

Hamm/Westfalen

31. Januar bis 02. Februar

Teilnehmer: max. 5 | Freie Plätze: 0 

– ausgebucht –

In diesem Kurs werden wir in der Tat mit dem denkbar leichtesten Gepäck unterwegs sein, denn im Grunde werden wir außer einem Smartphone keine zusätzliche Ausrüstung benötigen – zumindest fast. Empfehlenswert ist für manche Aufnahmen ein kleines Stativ sowie eine Klemme, mit der sich das Smartphone auf dem  Stativ befestigen lässt. Das war's dann aber schon.

Inhalte

Ich werden Ihnen im Lauf des Kurses dann vermitteln, wie Sie die Qualitätsreserven Ihrer Smartphone-Kamera soweit ausreizen, dass der qualitative Unterschied zu einer "richtigen" Kamera – also einer DSLR oder spiegellosen Systemkamera auf ein kaum merkliches Minimum schrumpft. Dazu werde ich Tipps zu hilfreichen Apps und Zubehör geben und auch Hinweise zu den unter Qualitätsgesichtspunkten empfehlenswerten Einstellungen am Smartphone bzw. bei der verwendeten Kamera-App.

Um das in der Praxis anzuwenden werden wir verschiedene attraktive Locations in der Umgebung von Hamm ansteuern und dort dann kleinere Landschaftsdetails und weite Ansichten fotografieren. Dabei werden wir sowohl klassische Aufnahmen (scharf, optimal belichtet, möglichst detailreich) machen als auch das kreative Potenzial der Smartphone-Kamera ausloten (z.B. Langzeitbelichtungen, Hi- und Lowkey etc.…)

Ein regnerischer Tag am Windgfällweiher im Südschwarzwald. Smartphones sind in der Regel gut abgedichtet und daher ziemlich wetterfest. Zudem werden die kleinen Linsen nur selten von Regentropfen getroffen. So sind sie ideale "Schlechtwetter-Kameras". Verwendet man dann noch eine App, die Langzeitbelichtungen erlaubt, sind selbst unter denkbar miesen Bedingungen attraktive Bilder möglich.

Smartphone | 1,57 mm | 30 sec | f/1,8 | ISO 32 | -0,3 LW | Stativ | App: Slow Shutter Cam 

Zielgruppe
Der Kurs richtet sich an alle, die das fotografische Potenzial ihrer Smartphone-Kamera soweit wie möglich auszureizen wollen.

Ablauf
Nach einer Einführung in die Thematik am Freitagabend werden wir uns am Samstagmorgen treffen und unser erstes Ziel, eine Flussaue in der Umgebung von Hamm ansteuern. Dort fotografieren wir bis zum frühen Nachmittag und werden dann ein gemeinsames Mittagessen einnehmen. Am Nachmittag steuern wir dann unser zweites Ziel, das entsprechend der Witterung kurzfristig festgelegt wird. Dort werden wir dann bis zum frühen Abend fotografieren. Abends kehren wir zum Kursraum zurück, werden dort gemeinsam essen und anschließend die tagsüber entstandenen Bilder sichten und eine Auswahl für die Besprechung am Sonntag vornehmen. Sonntagvormittag tfolgt dann die ausführliche Besprechung der Ergebnisse. 

Zeitplan
Freitag
19:00 – 21:30 Uhr: Einführung und Abendessen 

Samstag
9:00 Uhr: Abfahrt ab Waldorfweg 
09:15 Uhr bis 12:00 Uhr: Fotografieren in der Flussaue
12:00 Uhr bis 13:30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen
13:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr: Fotografieren an einer weiteren Location im nahen Umkreis
17:30 Uhr bis ca. 20 Uhr: Gemeinsames Abendessen und erste Bildsichtung

Sonntag
9:00 bis 13:00 Uhr: Bildauswahl und -besprechnung 

Kursende: ca. 13:30 Uhr

Ausrüstung
Smartphone, leichtes Stativ und Klemme, um das Smartphone darauf zu befestigen (Stativ und Smartphone-Klemme kann bei Bedarf auch zur Verfügung gestellt werden, bitte bei Anmeldung angeben), Laptop (wird zur Sichtung und Bildauswahl benötigt)..

Die Kursgebühr beträgt 435 €. Sie umfasst die intensive Betreuung durch den Kursleiter, Snacks, warme und kalte Getränke im Kursraum sowie die Mahlzeiten (abends) am Freitag und Samstag. Anfahrt, Übernachtung und Frühstück sind nicht im Preis enthalten. Bei Interesse oder wenn Sie noch Fragen zu diesem Workshop haben, senden Sie mir eine E-Mail oder rufen mich an: +49 171 2845 375


Am Rand der Alpen

Landschaftsfotografie rund um den schweizerischen Walensee

 

Amden/Schweiz

Voraussichtlich. 18. bis 21. September

Teilnehmer: max. 8 | Freie Plätze: 2

Knapp 60 Kilometer östlich von Zürich liegt, eingebettet in eine sehr abwechslungsreiche Gebirgslandschaft der Walensee. Auf Wegen im Umfeld des Sees eröffnen sich grandiose Ausblicke über den See selbst und die imposanten Berge die vor allem hinter seinem südlichen Ufer auf deutlich über 2000 Meter aufsteigen. Imposante Wasserfälle wie die Seerenbachfälle liefern dort ebenso attraktive Motive wie die im Frühherbst noch sattgrünen Almen. Wir werden an diesem langen Wochenende gemeinsam verschiedene besonders lohnenswerte Highlights der Region ansteuern und gemeinsam fotografieren. Da die Touren mitunter Anstiege von mehreren Hundert Höhenmetern erfordern, ist eine solide Grundkondition und Fitness allerdings Voraussetzung für die Teilnahme. Allerdings steht natürlich das Fotografieren stets im Vordergrund und nicht das sportliche Wandern.

Ob und wo genau der Kurs stattfindet, ist aktuell noch nicht ganz sicher. Sie können sich aber gerne bereits jetzt unverbindlich einen Platz vormerken lassen. Sobald der Veranstaltungsort feststeht, werde ich Sie dann informieren.


Der Himmel so weit…

Landschafts- und Tierfotografie rund um Worpswede

Bei Sonnenaufgang starten die Gänse im Morgennebel von ihrem Nachtquartier im Huvenhoops-Moor, um auf den umliegenden Feldern zu fressen.

APS-C- | 500 mm | 1/500 sec | f/11 | ISO 400

 

Worpswede 

02. Oktober bis 05. Oktober 2025

Teilnehmerzahl: 8 | Freie Plätze: 0

– ausgebucht – 

In diesen Tagen werden wir uns in und um Worpswede gemeinsam intensiv mit dem Themen Landschaftsfotografie und Tierfotografie befassen. Neben der von Mooren und Feuchtgebieten geprägten und von den zahlreichen bekannten Worpsweder Malern immer wieder festgehaltenen Landschaft gibt es im Herbst einen weiteren Grund hierherzukommen. Tausende von Kranichen und arktischen Gänsen rasten dann in der Region und bieten in Verbindung mit der Landschaft eine Fülle außergewöhnlicher Motive.

Der Ort | Worpswede nördlich von Bremen, am Rande des großen Teufelsmoors gelegen, ist sicher eines der bekanntesten Künstlerdörfer im Norden Deutschlands. Die Maler Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende entdeckten das Dorf im Moor am Ende des 19. Jahrhunderts für sich, waren begeistert von der Landschaft, vom Himmel, vom weiten Moor, welches das karge Leben der Menschen dort prägte. Ihre Bilder dieser herben Landschaft machten Worpswede und das Teufelsmoor bekannt, zogen und ziehen bis in die heutige Zeit renommierte Künstler in das kleine Dorf am Teufelsmoor. Wo Maler Inspiration finden, gibt es naturgemäß auch reichlich Motive für die Kamera. Der weite Himmel, die unendlichen Farbnuancen der Moorlandschaft, dunkle Gräben und Tümpel, weiße Birken, aber auch das Künstlerdorf selbst sind die Themen, mit denen Sie sich an diesem langen Wochenende fotografisch auseinandersetzen werden.

Startende Kraniche auf einem Maisacker bei Worpswede.

APS-C | 800 mm | 1/320 sec | f/11 | ISO 800 

Der Herbst ist in dieser weiten Landschaft eine besonders fotogene Jahreszeit. Wechselhaftes Wetter sorgt für immer wieder neue Ansichten. Nebel und tief hängende Wolken erzeugen mal mystische, mal düster-bedrohlich erscheinende Stimmungen. Gleichzeitig offenbaren die Wälder und Sumpfgebiete mit dem Gelb der Birken oder dem Rot der Gagelsträucher eine verblüffende Buntheit. Über allem sind die Ruf der Kraniche und Wildgänse zu vernehmen, die in großer Zahl auf den Weiden und abgeernteten Maisäckern rasten und sich Reserven für den Weiterflug gen Süden anfressen.

Morgens in der Hammeniederung bei Worpswede

Kleinbild | 62 mm | 0,5 sec | f/16 | +1,3 LW | ISO 100 | Stativ

Zum Ablauf | Am Donnerstagabend ab 17 Uhr beginnt der Kurs mit einer fundierten theoretischen Einführung sowohl in die technischen und gestalterischen Aspekte der Landschafts- und Tierfotografie. Freitag und Samstag werden wir jeweils den ganzen Tag über an verschiedenen Orten rund um Worpswede fotografieren. Wir werden verschiedene Moorlandschaften sowie einige besonders fotogene Winkel von Worpswede zu Fuß erkunden. Ein ganzer Tag ist den Kranichen gewidmet. Wichtig ist mir dabei, dass wir als Fotografen die Störungen der rastenden Vögel auf ein absolutes Minimum reduzieren. Wir werden dann morgens gemeinsam einen (mobilen) Beobachtungsstand nutzen, um die Kraniche ohne sie zu stören, aus der Nähe fotografieren zu können. Zudem ist abends eine Fahrt mit einem Torfkahn geplant, um die zu den Übernachtungsplätzen einfliegenden Kraniche zu beobachten. Später abends werden die Ergebnisse gesichtet und aufkommende Fragen zur Fotografie diskutiert. Am Sonntag folgt die abschließende Besprechung der Bildergebnisse. Der Kurs endet dann gegen 13 Uhr. Der genaue Ablauf wird in Absprache mit lokalen Naturschützern sowie in Abhängigkeit von der Witterung kurzfristig festgelegt.

Das werden Sie lernen:

  • Das Sehen und Analysieren von Licht und Lichtstimmungen
  • Bildgestaltung in der Landschafts- und Tierfotografie unter Nutzung unterschiedlicher Brennweiten, Blenden und Belichtungszeiten.
  • Den Einsatz von Filtern in der Landschaftsfotografie
  • Optimale Belichtung mithilfe der Histogramm-Funktion
  • Empfehlenswerte Einstellungen an der Kamera für das Fotografieren von (fliegenden) Vögeln (Autofokus, Belichtung)
  • Den Einsatz experimenteller Methoden wie gezielten Verwacklungen, Doppelbelichtungen, Zoomeffekten, Wischern, Mitziehern.
  • Den Einsatz von Smartphone-Apps zur Planung von Landschaftsaufnahmen
  • Aufgrund der geringen Gruppengröße besteht zudem die Möglichkeit, im Laufe des Workshops auf individuelle Interessen der einzelnen Teilnehmer einzugehen.

Das sollten Sie mitbringen:

  • Eine Digitalkamera (egal welchen Typs und welcher Marke)
  • Bei Spiegelreflex- oder spiegellosen Systemkameras: Objektive vom Weitwinkel bis zum Telebereich. Ideal wäre, wenn Sie den Bereich von etwa 16 bis 600 mm, wenigstens aber 24 bis 400 mm abdecken könnten (kleinbildäquivalent), zum Beispiel mit vier Zooms 16-35 mm | 24-70 mm | 70-300 mm | 150-600 mm. Für die Tierfotografie sind durchaus auch noch längere Brennweiten sinnvoll einzusetzen. Das könnte gegebenenfalls mit einem 1,4- bzw. 2fach-Konverter in Kombination mit einem 100-400 mm oder 150-600 mm-Zoom erreicht werden. Selbstverständlich eignen sich auch lange Festbrennweiten wie 5,6/500 mm, 4/600 mm oder 11/800 mm (evtl. auch in Kombination mit Konvertern)
  • Wenn vorhanden: Polfilter, Neutralgraufilter (z. B. ND 1,8) sowie evtl. Grauverlaufsfilter (ND 0,6 oder ND 0,9)
  • Stativ (kann bei Bedarf auch ausgeliehen werden, bitte bei Anmeldung angeben)
  • Leere Speicherkarten | Ersatzakkus + Ladegerät
  • Regenschutz für die Kamera (wir werden bei jedem Wetter fotografieren)
  • Gutes, eingelaufenes Schuhwerk (wir werden längere Wanderungen mit dem Fotogepäck unternehmen)
  • Notebook + Netzteil (idealerweise mit installiertem Adobe Lightroom Classic) + Kartenlesegerät (falls nicht im Notebook integriert)
  • Regenjacke, Kopfbedeckung, Wasserflasche, Taschen- und /oder Stirnlampe

Der Kurs kostet einschließlich der Abendmahlzeiten (Donnerstag bis Samstag) sowie den Kranich-Touren (mobile Beobachtungshütte/Torfkahn) 585 €. Theorie, Bildsichtungen und Abendessen findet im Galerie-Hotel Maribondo statt. Ich empfehle, auch dort zu übernachten. Geben Sie bei der Buchung bitte an, dass Sie am Fotoworkshop teilnehmen.

Anfahrt, Übernachtung, Frühstück und Getränke sind nicht im Preis enthalten. Bei Interesse oder wenn Sie noch Fragen zu diesem Workshop haben, senden Sie mir eine E-Mail oder rufen mich an: 0171 2845 375


Herbstwald und Wasserfälle

Landschaftsfotografie im Nordschwarzwald

Kurz nach Sonnenaufgang: Blick auf den Bannwald rund um Wildsee, Ruhestein, Nordschwarzwald

Kleinbild | 240 mm | 1/13 sec | f/10 | ISO 100 | +0,3 LW | Stativ

 

Ottenhöfen/Nordschwarzwald

30. Oktober bis 02. November 2025

Teilnehmerzahl: 8 | Freie Plätze: 3

Der Nordschwarzwald zwischen Bühlertal und dem höchsten Berg des Nordschwarzwaldes, der Hornisgrinde, bietet eine große Vielfalt höchst unterschiedlicher Landschaftsformen. Von tiefen, dunklen, von dichten Nadelwäldern umgebenen eiszeitlichen Karseen, über karge, heideähnliche Hochflächen, die an die schottischen Highlands erinnern bis hin zu steil eingeschnittenen Schluchten in herbstlich verfärbten Laubwäldern mit rauschenden Bächen und Wasserfällen reicht das Spektrum an Motiven, die wir bei unseren ausgedehnten Exkursionen erkunden werden.

Herbst am Wildsee, einem der vielen stillen Karseen im Nordschwarzwald. Eine der Exkursionen wird uns zu diesem bemerkenswerten Ort führen. Der Weg dorthin führt durch einen seit über hundert Jahren nicht mehr bewirtschafteten Bannwald.
Kleinbild | 16 mm | 1/80 sec | f/16 | ISO 100 | Stativ 

Aufgrund der beachtlichen Höhenunterschiede ist der Herbst hier von besonderem Reiz. Während in den Hochlagen bereits fast winterliche Bedingungen herschen können, präsentieren sich die Wälder in den sich zum Oberrheingraben öffnenden, geschützten Tälern zu dieser Zeit meist auf dem Höhepunkt ihrer herbstlichen Laubfärbung.

Was erwartet Sie? An diesem Wochenende werde ich Sie mit den vielfältigen Aspekten dieser faszinierenden Landschaft vertraut machen. Im Schwarzwald geboren und aufgewachsen, kenne ich mich hier gut aus und führe Sie auch an Stellen abseits vielbegangener Touristenpfade. Dabei gibt es zahlreiche Tipps zur Umsetzung kreativer Bildideen und zum optimalen Einsatz unterschiedlicher Objektive sowie von Hilfsmitteln wie unterschiedlichen Filtern und Stativ. Auch die optimale Belichtung unter Nutzung des Histogramms wird ausführlich erläutert und gleich in der Praxis umgesetzt.

Der Kurs findet rund um den Ort Ottenhöfen statt. Auf verschiedenen Exkursionen werden die für den Nordschwarzwald typischen Landschaftsformen wie Bergbäche und Wasserfälle, Karseen und Wälder erkundet. 

Sehr wichtig: Die Teilnehmer sollten trittsicher sein und über eine einigermaßen gute Kondition verfügen, da die Wege zuweilen schmal, steil und steinig sind. 

Das werden Sie lernen:

  • Das Sehen und Analysieren von Licht und Lichtstimmungen sowie den gestalterischen Umgang mit fließendem Wasser
  • Bildgestaltung in der Landschaftsfotografie unter Nutzung unterschiedlicher Brennweiten, Blenden und Belichtungszeiten.
  • Den Einsatz von Filtern in der Landschaftsfotografie
  • Optimale Belichtung mithilfe der Histogramm-Funktion
  • Den Einsatz experimenteller Methoden wie gezielten Verwacklungen, Doppelbelichtungen, Zoomeffekten, Wischern.
  • Den Einsatz von Smartphone-Apps zur Planung von Landschaftsaufnahmen
  • Aufgrund der geringen Gruppengröße besteht zudem die Möglichkeit, im Laufe des Workshops auf individuelle Interessen der einzelnen Teilnehmer einzugehen.

Das sollten Sie mitbringen:

  • Eine Digitalkamera (egal welchen Typs und welcher Marke)
  • Bei Spiegelreflex- oder spiegellosen Systemkameras: Objektive vom Weitwinkel bis zum Telebereich. Ideal wäre, wenn Sie den Bereich von etwa 16 bis 300 mm, wenigstens aber 24 bis 200 mm abdecken könnten (kleinbildäquivalent), zum Beispiel mit drei Zooms 16-35 mm | 24-70 mm | 70-300 mm
  • Empfehlenswert: Polfilter, Neutralgraufilter (z. B. ND 1,8), evtl. Grauverlaufsfilter (ND 0,6 oder ND 0,9)
  • Stativ (kann bei Bedarf auch ausgeliehen werden, bitte bei Anmeldung angeben)
  • Leere Speicherkarten | Ersatzakkus + Ladegerät
  • Regenschutz für die Kamera (wir werden bei jedem Wetter fotografieren)
  • Gutes, eingelaufenes Schuhwerk (wir werden längere Wanderungen mit dem Fotogepäck unternehmen)
  • Notebook + Netzteil (idealerweise mit installiertem Photoshop Lightroom oder einem vergleichbaren Programm) + Kartenlesegerät (falls nicht im Notebook integriert)
  • Regenjacke, Kopfbedeckung, Wasserflasche, Taschen- und/oder Stirnlampe

Teilnehmerzahl: mindestens 4, maximal 8. 

Die Kursgebühr beträgt 575 €. Sie umfasst die intensive Betreuung durch den Kursleiter sowie die Abendmahlzeiten im Hotel Sternen. Ich empfehle, dort auch das Zimmer zu buchen (dann bitte angeben, dass Sie an dem Workshop teilnehmen). Anfahrt, Übernachtung, Frühstück und Getränke sind nicht im Preis enthalten. Bei Interesse oder wenn Sie noch Fragen zu diesem Workshop haben, senden Sie mir eine E-Mail oder rufen mich an: 0171 2845 375